Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für jeden Betroffenen einen großen Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch psychische Folgen wiegen dabei meist sogar stärker als der rein materielle Schaden. Zugleich unterschätzen viele Bürgerinnen und Bürger das Risiko, selbst Opfer eines Einbruches zu werden. Oftmals lassen sie sich von falschen Vorstellungen leiten, wie z. B.:
- „Bei mir ist sowieso nichts zu holen.“ – Irrtum! Einbrecher nutzen günstige Gelegenheiten (schlecht gesicherte Türen und Fenster, Anonymität etc.) rigoros aus.
- „Einbrecher kommen nachts.“ – Falsch! Sie kommen meist tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist.
- „Ich bin ja versichert.“ – Sich auf seinen Versicherungsschutz zu verlassen, kann verhängnisvoll sein. Was ist, wenn Sie unterversichert sind?
Warten Sie also nicht, bis Sie sich möglicherweise eines Besseren belehren lassen müssen. Nutzen Sie die Informationen Ihrer Polizei, um Ihr Eigentum rechtzeitig wirkungsvoll zu schützen!